Alle Kategorien

Startseite > 

Wie kommerzielle und industrielle Energiespeicher Betriebskosten senken können

2025-09-12 11:05:33
Wie kommerzielle und industrielle Energiespeicher Betriebskosten senken können

Mit den schwankenden Energiepreisen und steigenden Betriebskosten haben Unternehmen große Schwierigkeiten, ihre Finanzen im Griff zu behalten. Unter den zahlreichen Lösungen zur Kosteneinsparung umfasst die Nutzung von Energiespeichersystemen für gewerbliche und industrielle Anwendungen auch den Umweltschutz. Origotek Co., Ltd. hat diese Gelegenheit ergriffen und hat in 16 Jahren Branchenerfahrung zahlreichen Unternehmen geholfen, durch optimierte Energiespeichersysteme Kosten zu sparen. Seine Produkte der vierten Generation verbessern dies noch weiter in unterschiedlichen betrieblichen Gegebenheiten.

  1. Spitzen- und Nebentarife: Senkung der Strombezugskosten

Spitzen- und Nebenlast-Energiespeichersysteme sind eine der einfachsten Möglichkeiten, Betriebskosten zu senken. Die meisten Regionen verfügen über ein gestaffeltes Preissystem, bei dem die Preise während der Zeiten mit hoher Nachfrage, normalerweise tagsüber in den Produktionsstunden, extrem hoch sind, während sie nachts deutlich sinken. Ein effizientes Energiespeichersystem lädt in den Nebenlastzeiten und ersetzt dann während der Spitzenzeiten teuren Netzstrom.

Das fortschrittliche Angebot der vierten Generation von Origotek umfasst gewerbliche und industrielle Energiespeichersysteme mit intelligenten Planungsfunktionen. Das bedeutet, dass die Systeme die Echtzeit-Produktion und Strompreise analysieren und entscheiden, wann das System geladen oder entladen wird. Beispielsweise kann ein produzierendes Unternehmen an einem Standort mit einer Differenz zwischen Spitzen- und Tiefpreis von 0,15 $/kWh durch ein 1-MWh-Energiespeichersystem 30 % der Stromrechnung einsparen. Angesichts der langen Nutzungsdauer von über 10 Jahren summieren sich diese Einsparungen bei den direkten Kosten.
Die Ersetzung herkömmlicher Notstromquellen ist ein großer Vorteil für gewerbliche und industrielle Unternehmen. Dieselgeneratoren und andere Backup-Stromquellen sind teuer in Anschaffung, Betankung und Wartung. Dies macht die Betriebskosten langfristig nicht tragbar. Speziell konzipierte Energiespeicher-Notstromsysteme sind wirtschaftlich sinnvoll und beseitigen alle Nachteile herkömmlicher Systeme.

Die Wartungskosten sind günstiger (etwa die Hälfte der Kosten von Dieselerzeugern), da Energiespeichersysteme keine ständige Nachfüllung mit Kraftstoff und Reparatur mechanischer Pumpen benötigen. Sehr zuverlässige Produkte von Origotek können kritische Systeme wie Produktionslinien und Waagen für 4 bis 8 Stunden unterstützen und so Betriebsabläufe ohne Kraftstoff- und Maschinenwartung sicherstellen. Der Verzicht auf Kraftstoff- und Maschinenwartung führt zu erheblichen Einsparungen. Durch Energieregelungssysteme und Notstromversorgung werden Energiespeicher kostengünstiger als herkömmliche Backup-Lösungen. Energiespeichersysteme erfordern keinerlei Wartung. Die Einsparungen bei der mechanischen Wartung betragen etwa die Hälfte der Kosten von Generatoren.

Es wird nicht nur Strom verschwendet. Eine schlechte Energienutzung kann weitere indirekte Kosten verursachen, wie beispielsweise Schäden an Geräten aufgrund unzureichender Steuerung. Spannungsregelungsschwankungen, unausgeglichene Drehstromversorgung und Abnutzung der Produktionsmaschinen sind indirekt kostspielige Probleme, die mit kommerziellen und industriellen Energiespeichersystemen gelöst werden können. Diese Systeme können als Energiespeicherpuffer installiert werden, um Netzschwankungen, Verschleiß sowie Wartungsarbeiten oder teure, vorzeitige Ersetzungen zu kontrollieren.

Außerdem nutzen Unternehmen mit dezentralen Energieerzeugungsanlagen, wie beispielsweise eigens installierten Solaranlagen, Energiespeichersysteme, um überschüssige tagsüber erzeugte Elektrizität zu speichern und so zu vermeiden, Strom zum niedrigen Preis ins Netz zurückzuspeisen. Diese gespeicherte Energie wird dann genutzt, wenn die Solarmodule nicht ausreichend Energie liefern, wodurch ein noch höherer Anteil an selbst erzeugtem Strom verbraucht wird und der Bezug von Netzstrom minimiert wird. Die maßgeschneiderten Lösungen von Origotek für verschiedene Branchen wie Fertigung, Logistik und Rechenzentren stellen sicher, dass Energiespeichersysteme auf die spezifischen Produktionsabläufe abgestimmt sind, um die Energieeffizienz weiter zu steigern und indirekte Kostenverluste zu reduzieren.

  1. Langfristige Kostensicherheit durch ausgereifte Technologie unterstützen

Die Reife der Technologie bestimmt die Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz von kommerziellen und industriellen Energiespeichern. In den letzten 16 Jahren Forschung und Entwicklung hat Origotek die Energiedichte, Lebensdauer und Systemkosten verbessert und ist von ersten zu vierten Generation Produkten vorgestoßen. Mittlerweile beträgt die Zyklenlebensdauer über 10.000 Zyklen, sodass die jährlichen Systemkosten weniger als 10 % der anfänglichen Investition betragen.

Da Origotek außerdem eine Zusammenarbeit zwischen der Tianjin Lishen Battery Co. und der Shandong Shangcun Energy Co. darstellt, kann Origotek die Lieferketten seiner Muttergesellschaften nutzen, um die Komponentenkosten effektiv zu verwalten und zu kontrollieren. Der Einsatz ausgereifter Technologien und optimierter Lieferketten ermöglicht es Unternehmen, unerwartete, noch unreife Lösungen zu vermeiden, und sich stattdessen auf kommerzielle und industrielle Energiespeicher zur langfristigen Stabilität der Betriebskosten zu verlassen, um unvorhergesehene, noch unreife Ausgaben zu vermeiden.

Fazit

Da die Kosteneinsparung ein wesentlicher Bestandteil von Unternehmen ist und sich Firmen gegenseitig überbieten, sind kommerzielle und industrielle Energiesysteme nicht mehr nur „nachhaltig“, sondern mittlerweile ein „geschäftliches Muss“ zur Kostensenkung. Origotek wird nach 16 Jahren und vierter Generation von Produkten weiterhin hochentwickelte, maßgeschneiderte Energiesysteme bereitstellen, um Unternehmen dabei zu unterstützen, Betriebskosten zu senken und gleichzeitig die „Batterieunabhängigkeit“ zu erreichen.